Thema: Christenverfolgung

Die meisten von uns können leicht sagen: »Der Herr ist mein Helfer«. Aber was ist, wenn man in einem anderen Land lebt? Oder wenn die Lebensumstände schwierig sind?

Wie sieht es in Afghanistan aus? Wie geht es der Gemeinde? Für die Gemeinde Christi ist es in Afghanistan besonders schwer. Es gibt immer noch Geschwister, die von den Taliban gesucht werden.

Die gesamte Lage in Afghanistan scheint so hoffnungslos zu sein. Doch ist sie auch für unseren Herrn hoffnungslos? Hat unser Herr auch über dieses Land die Kontrolle?

Was beinhaltet ein umsichtiges, gnadenvolles und heiliges Schweigen unter Bedrängnissen? Thomas Brooks setzt Bedrängnisse, Versuchungen, Prüfungen und menschliche Schwächen ins Verhältnis zu Schrifterkenntnis.

Ist es ein Privileg, für Christus zu leiden? Anhand von Apostelgeschichte 5 können wir erkennen, wie wir auf Leid reagieren sollen. Was war die Reaktion der damaligen Christen auf Verfolgung und Leid?

Was bedeutet es »um der Gerechtigkeit willen« verfolgt zu werden? Wie sieht echte Verfolgung heute aus? Und warum werden gerade die Gerechten verfolgt und nicht die Guten? Martyn Llyod-Jones erklärt dies anhand von Matthäus 5.10.

Erich Schnepel zeichnet in seiner Ausarbeitung den Weg nach, den die Gemeinde Jesu im Römischen Reich während der ersten vier Jahrhunderte nahm: einen Weg des Leidens und des Triumphs zugleich.

In Kabul kam es zu einem weiteren grauenvollen Ereignis. Eine junge Frau wurde in der Öffentlichkeit von einem Mullah (islamischer Gelehrter) bezichtigt, einen Koran verbrannt zu haben. Obwohl es sich um eine Verleumdung handelte …

Warum werden die Christen in Afghanistan verfolgt? Vielleicht denken manche: »Das ist ungerecht! Wir müssen uns für die Verfolgten einsetzen, damit ihr Leiden ein Ende nimmt.« Aber die Schrift sagt uns, dass Gott gerade Leiden benutzt …