Vor Kurzem arbeitete ich an einer Buchreihe über die schönsten Choräle des christlichen Glaubens mit. Meine Aufgabe bei dem Projekt bestand darin, von jedem ausgewählten Lied eine Zusammenfassung des Lehrinhalts zu schreiben. Es war eine faszinierende und aufschlussreiche Aufgabe, die mich veranlasste, mich tiefer als je zuvor in das reiche Erbe christlicher Choräle zu versenken.
Während ich die Geschichte dieser Lieder recherchierte, wurde mir erneut bewusst, dass sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein tiefer Wandel in der Gemeindemusik vollzogen hat. Es wurden praktisch überhaupt keine Loblieder mehr geschrieben. Sie wurden durch »Evangeliumslieder« ersetzt – Lieder mit generell leichterem Lehrinhalt, mit kurzen Strophen, denen ein Refrain, ein Kehrreim oder ein gemeinsamer Schlussvers folgte, der nach jeder Strophe wiederholt wurde. Evangeliumslieder waren in der Regel evangelistischer als Loblieder. Der wesentliche Unterschied lag darin, dass die meisten Evangeliumslieder Ausdruck persönlicher Erfahrungen waren und sich an eine Zuhörerschaft von Menschen richteten; die meisten der klassischen Choräle hingegen waren Loblieder, die sich direkt an Gott richteten. […]
Im späten 20. Jahrhundert machten Evangeliumslieder einer neuen Form Platz – dem Lobpreislied. Lobpreislieder sind eingängige Verse, begleitet von griffiger Musik, im Allgemeinen kürzer als die Evangeliumslieder und mit weniger Strophen versehen.
Lobpreislieder sind – wie Choräle – Loblieder, die sich direkt an Gott richten. Mit dieser erneuten, erst kurz zurückliegenden Veränderung kehrte man zu reiner Anbetung als Hauptschwerpunkt und eigentlichem Grund des Gemeindegesangs zurück; es ging dabei also nicht mehr so sehr um Zeugnis und Evangelisation.
Im Gegensatz zu Chorälen haben Lobpreislieder aber normalerweise keinen Lehrzweck. Sie sollen als schlichter, persönlicher Ausdruck der Anbetung gesungen werden, während Choräle meist gemeinsamer Ausdruck der Anbetung sind und Betonung auf eine Lehrwahrheit legen.1 […]
(Natürlich sind das keine absoluten Definitionen. Manche Lobpreislieder enthalten in der Tat Lehranweisungen, und manche Choräle sind als wunderbarer persönlicher Ausdruck eines schlichten Lobes gedacht.2)
Psalmen, Loblieder und geistliche Lieder
Das biblische Rezept für christliche Musik finden wir in Kolosser 3,16: »Das Wort des Christus wohne reichlich in euch; in aller Weisheit lehrt und ermahnt euch gegenseitig! Mit Psalmen, Lobliedern und geistlichen Liedern singt Gott in euren Herzen in Gnade!« (ELB).
Das verlangt eindeutig eine gewisse Bandbreite an musikalischen Formen – »Psalmen, Loblieder und geistliche Lieder«. Bezüglich der Bedeutung dieser Begriffe schreibt Charles Hodge: »Die damalige Verwendung der Worte psalmos, hymnos, ode scheint genauso gewesen zu sein, wie die von uns benutzten entsprechenden Begriffe Psalm, Choral, Loblied. Ein Psalm war ein Choral und ein Choral ein Loblied. Trotzdem gab es dabei Unterschiede.«3
Ein Psalm bezeichnete ein heiliges Lied mit Begleitung durch Musikinstrumente. (Psalmos leitet sich von einem Wort ab, welches das Zupfen von Saiten mit den Fingern bezeichnet.) Das Wort bezeichnete sowohl die Psalmen des Alten Testaments als auch die christlichen Lieder des Neuen Testaments (1.Kor. 14,26). »Hymnos« bezeichnete ein Lied des Gotteslobes, ein geistliches Loblied. »Ode« dagegen konnte sowohl sakrale als auch säkulare Musik beinhalten. Deshalb stellt der Apostel hier klar: Es geht um »geistliche« Lieder – Lieder über geistliche Dinge.
Genaue Unterscheidungen zwischen diesen Begriffen sind etwas unklar, und wie Hodge sagt, spiegelt sich diese Unklarheit sogar in unserem heutigen Gebrauch dieser Worte wider. Doch es ist nicht von essenzieller Wichtigkeit, die tatsächlichen Formen der »Psalmen, Loblieder und geistlichen Lieder« der ersten Gemeinde zu definieren oder zwischen diesen Worten exakt zu unterscheiden.
Die übergeordnete Bedeutung des Ausdrucks »Psalmen, Loblieder und geistliche Lieder« scheint folgende zu sein: Paulus forderte eine Vielfalt an musikalischen Formen und eine Bandbreite von geistlichen Ausdrucksweisen, die nicht in einer einzigen, alleinigen musikalischen Form verkörpert werden kann. Die strenge Sicht, man dürfe nur Psalmen singen (die in einigen reformierten Kreisen heute beliebt ist), lässt diese Bandbreite absolut nicht zu. Die Ansichten fundamentalistischer Traditionalisten, die die Bandbreite der Gemeindemusik offenbar auf die Form der Evangeliumslieder des frühen 20. Jahrhunderts beschränken wollen, würde die von Paulus geforderte Vielfalt ebenfalls ersticken. Noch wichtiger: Die vorherrschende Stimmung in modernen Freikirchen, deren Glieder nach einem monotonen Speisezettel mit nichts als einfachen Lobpreisliedern leben wollen, zerstört ebenfalls die von Paulus dargelegte Bandbreite.
Ich glaube, die Gemeinschaft der evangelikalen Freikirchen irrte vor hundert Jahren, als man es zugunsten von Evangeliumsliedern fast vollständig aufgab, Choräle zu verfassen. Der Irrtum lag nicht im freudigen Akzeptieren einer neuen Form. Noch einmal: Die Form des Evangeliumsliedes hatte einen rechtmäßigen Platz in der Gemeindemusik. Doch der Irrtum lag darin, das reichhaltige Erbe der Choräle wegzuwerfen – und damit auch den Lehrreichtum der geistlichen Musik, die so vielen Generationen zur Erbauung und Nahrung gedient hatte.
Und ich bin davon überzeugt, dass christliche Liederdichter heute einen ähnlichen Fehler begehen, indem sie es nicht schaffen, Loblieder mit Substanz zu schreiben, während sie die alten Choräle aus dem Repertoire der Gemeindemusik auslöschen und durch eingängige Chorusse und Lieder, die wie Popsongs klingen, ersetzen.
Einander lehren und ermahnen
Die Schreiber von zeitgenössischer Musik vergessen nur allzu oft die von der Bibel angeordnete belehrende Rolle, die Musik in der Gemeinde haben sollte. Uns wird befohlen, »mit Psalmen, Lobliedern und geistlichen Liedern« einander zu lehren und zu ermahnen. Nur wenige moderne Lobpreislieder lehren oder ermahnen. Stattdessen sind die meisten allein dazu geschaffen worden, um die Gefühle zu erregen. Diese Lieder werden allzu oft wie ein mystisches Mantra gesungen – mit der bewussten Absicht, den Verstand in die Passivität zu drängen, während der Anbetende so viel Emotion wie irgend möglich aufbringt. Zu genau diesem Zweck sind in viele Lobpreislieder willentlich Wiederholungen eingebaut worden.
Das Vineyard-Muster der Anbetung wurde praktisch auf diesem Prinzip aufgebaut. Und weltweit haben Gemeinden dieses Modell übernommen. Man beachte diese Beschreibung eines typischen modernen Anbetungsgottesdienstes:
Die Musik … ist allein auf Lobpreislieder beschränkt – mit Texten, die eher per Beamer gezeigt als aus Büchern gesungen werden, damit der Gottesdienstbesucher absolute Freiheit hat, körperlich zu reagieren …
Die Musik beginnt langsam und leise und steigert sich nach und nach – langsam, aber stetig – in einem 45-minütigen Crescendo. Während dieser 45 Minuten steigert sich die emotionale Macht der Musik in fast nicht wahrnehmbaren Stufen von einer weichen, sanften zu einer mächtigen, treibenden Intensität. Am Anfang sitzen alle. Wenn dann das Gefühl der Leidenschaft wächst, reagieren die Menschen fast wie auf Kommando, indem sie zunächst die Hände heben, dann aufstehen, usw.
Die Musik ist vorsichtig und mit voller Absicht zu diesem intensiven emotionalen Gipfel geführt worden. Man spürt, dass dies der einzige Sinn des gemeinsamen Singens ist: die Emotionen zu einer weißglühenden Leidenschaft zu steigern. Je intensiver das Gefühl ist, desto mehr Menschen sind davon überzeugt, dass sie wahrhaft »angebetet« hätten.
Und doch liegt in alledem keine besondere Betonung auf dem Inhalt der Lieder. Wir singen davon, Gottes Gegenwart unter uns zu »spüren«, geradeso, als seien gesteigerte Emotionen der Gradmesser für Gottes Gegenwart und Kraft. Manche Lieder sagen dem Herrn, Er sei groß und lobenswert, aber kein Lied gibt wirklich jemals einen Grund dafür an. Egal: Das Ziel ist eindeutig, unsere Emotionen zu erregen, und nicht, unseren Verstand auf einen bestimmten Aspekt der Größe Gottes auszurichten. Tatsächlich warnt uns der Prediger später in seiner Botschaft auch noch davor, uns bei unserer Beschäftigung mit Gott mehr auf unseren Kopf als auf unser Gefühl zu verlassen.
Mit anderen Worten: Die »Anbetung« ist hier willentlich und mit voller Absicht anti-intellektuell. Während in keinem der gesungenen Lobpreislieder ein offener, eindeutiger Irrtum vorliegt, hat auch keines einen substanziellen Inhalt. Sie sind geschrieben worden, um als Transportmittel der Emotionen zu dienen, weil Emotionen – absichtlich abgetrennt vom Verstand – das ist, was »Anbetung« nach dieser Vorstellung definiert.4
Natürlich geht nicht jede zeitgenössische Anbetungsmusik in der Gemeinde so weit, aber die beliebtesten Trends weisen deutlich in diese Richtung. Alles, was zu verstandesmäßig aussieht, wirkt automatisch verdächtig, wird für »nicht anbetungsvoll genug« gehalten, weil die vorherrschende Vorstellung von Anbetung dem Verstand einfach nur wenig oder gar keinen Platz einräumt. Aus diesem Grund werden im typischen Gemeindegottesdienst Predigten gekürzt und vereinfacht, und so bleibt mehr Raum für Musik. Die Predigt, die einst das Zentrum des Gottesdienstes war, wird nun als etwas von der Anbetung Abgetrenntes betrachtet, als etwas, was in die »Lobpreis-und-Anbetungs-Zeit« eindringen könnte, in der der Schwerpunkt auf Musik, Zeugnis und Gebet liegt – aber doch hauptsächlich auf der Musik, und zwar auf einer Musik, deren Hauptabsicht es ist, die Emotionen zu erregen.
Aber wenn die richtige Funktion von nach der Bibel ausgerichteter Musik »Lehre und Ermahnung« beinhaltet, dann sollte Musik in der Gemeinde viel mehr sein als ein emotionales Aufputschmittel. Tatsächlich heißt das, dass Musik und Predigt dasselbe Ziel haben sollten. Beide tragen zu Recht zur Verkündigung des Wortes Gottes bei. Die Predigt gilt zu Recht als Aspekt unserer Anbetung. Und umgekehrt wird Musik zu Recht als Aspekt des Dienstes am Wort betrachtet, genauso wie die Predigt. Daher sollte der Liederdichter die Schrift genauso gut kennen und genauso um theologische Genauigkeit besorgt sein wie der Prediger. Dies gilt vor allem deshalb, weil man die von ihm geschriebenen Lieder mit hoher Wahrscheinlichkeit immer wieder singen wird (im Gegensatz zu einer Predigt, die man in der Regel nur einmal hört).
Ich fürchte, diese Perspektive ist beim durchschnittlichen Gemeindemusiker unserer Tage komplett verlorengegangen. Leonard Payton hat beobachtet:
Die Sache ist inzwischen so extrem, dass jeder, der ein halbes Dutzend Akkorde auf der Gitarre spielen und nach einem Null-acht-fünfzehn-Muster Reime schmieden kann, für qualifiziert genug gehalten wird, diesen Teil des Dienstes am Wort auszuüben, ohne dass man sich weiter mit seiner Bibelkenntnis und -ausrichtung befasst.5
Payton weist darauf hin, dass die führenden Musiker des Alten Testaments (Heman, Asaph und Etan, 1.Chr. 15,19) alle levitische Priester waren, Männer, die ihr Leben dem Dienst des Herrn geweiht hatten (V. 17); sie waren in der Schrift ausgebildet und fähig, sich mit dem Wort Gottes zu befassen. Ihre Namen tauchen als Autoren einiger der inspirierten Psalmen auf (Ps. 73-83; 88; 89). Payton schreibt:
Es war Asaph, der donnernd bezeugte, dass das Vieh auf tausend Bergen Gott gehört (Ps. 50,10). Wenn ein moderner Gemeindemusiker einen Text wie Psalm 50 schriebe, könnte er ihn wahrscheinlich nicht in der zeitgenössischen christlichen Musikindustrie veröffentlichen lassen und wäre möglicherweise auf dem besten Weg, aus seiner Gemeinde hinausgeworfen zu werden. Der Psalm Hemans (Ps. 88) ist unbestreitbar der düsterste aller Psalmen. All dies läuft auf Folgendes hinaus: Levitische Musiker schrieben Psalmen, und diese Psalmen waren nicht den gnostischen, emotionalen Ansprüchen der evangelikalen Gemeindemusik unserer Zeit verpflichtet.
In 1. Könige 5,11 lesen wir über Salomo: »Ja, er war weiser als alle Menschen, auch weiser als Etan, der Esrachiter, und Heman.« Payton beleuchtet die Bedeutung dieser Aussage:
Hätte Salomo nicht auch noch im Lande gelebt, wären zwei Musiker die weisesten Männer gewesen. Kurz: Musiker waren Lehrer höchsten Ranges. Das führt mich zu der Vermutung, dass levitische Musiker, die über das ganze Land verteilt waren, als Israels Lehrer dienten. Außerdem waren die Psalmen ihr Lehrbuch. Und weil dieses Lehrbuch ein Liederbuch war, kann es durchaus sein, dass die levitischen Musiker das Volk Israel durch das Singen der Psalmen in Glaubensdingen unterrichteten.
Ob uns das nun gefällt oder nicht: Die heutigen Liedermacher sind ebenfalls Lehrer. Viele der von ihnen geschriebenen Texte werden bald viel tiefer und dauerhafter im Gedächtnis vieler Christen eingegraben sein als alles, was sie ihre Pastoren von der Kanzel lehren hören. Doch wie viele christliche Liedermacher wissen in der Theologie und der Schrift gut genug Bescheid, um sich für eine so lebensnotwendige Rolle wie das Unterrichten unserer Gemeinden zu qualifizieren?
Die Antwort auf diese Frage finden wir, wenn wir die geradezu bettelarme Ausdrucksweise betrachten, die in vielen der heutigen Lobpreislieder zu finden ist – vor allem, wenn man sie mit der Ausdrucksweise in einigen der klassischen Choräle vergleicht. Obwohl dies nicht in jedem Fall zutrifft, sind die für moderne Lobpreislieder charakteristischen theologischen Aussagen nicht so tiefgehend und nicht so präzise. Tatsächlich könnte bei einigen Liedern die Frage angemessen sein, ob sich die heutige Gemeinde nicht kollektiv schuldig gemacht hat, Gott mit ihrem halbherzigen Lob zu entehren.
Mir geht es mehr um den Inhalt als um den Stil der Musik. Aber der Stil und der künstlerische Aspekt sind auch wichtig. Warum ist es für uns kein größerer Skandal, wenn jemand in der Gemeinde eine schlechte Art von Musik macht, als wenn jemand in einer Galerie eine schlechte Art von Kunst ausstellt? Gott schäbige Lieder anzubieten, ist sicherlich ein größerer Hohn, als ein mieses Gemälde in einer Kunstgalerie zu präsentieren. In unserer Anbetung des allerhöchsten Gottes gibt es keinen Raum für ein Mittelmaß. Das heißt: Nicht jeder, der in der Gemeinde Musik schreiben oder aufführen möchte, sollte auch die Möglichkeit dazu erhalten. Die Kunst mancher Menschen verdient es einfach nicht, ausgestellt zu werden.
Gemeinden sollten alles in ihrer Macht Stehende tun, um ausgezeichnete Musiker heranzubilden, die im Umgang mit der Schrift hoch gebildet sind und die richtige Lehre erkennen können. Vor allem aber müssen Pastoren und Älteste beginnen, den Dienst der Musik in der Gemeinde stärker und sorgfältiger zu überwachen, indem sie bewusst einen hohen Standard für den biblischen und lehrmäßigen Inhalt dessen setzen, was wir singen. Wenn das geschieht, glaube ich, dass wir eine dramatische Veränderung in der Musik, die für die Gemeinde geschrieben wird, erleben werden.
Und in der Zwischenzeit sollten wir altbewährte Lieder nicht wegwerfen. Noch besser: Wir sollten einige von jenen, die nicht mehr gesungen werden, neu beleben und unserem Repertoire wieder hinzufügen.
1 In dem bekannten Choral »Holy, Holy, Holy« (Heilig, heilig, heilig) werden zum Beispiel die Eigenschaften Gottes aufgezählt, wobei insbesondere die Lehre der Dreieinigkeit betont wird.
2 »Du großer Gott« wäre ein gutes Beispiel hierfür.
3 Charles Hodge »Ephesians«, Banner of Truth
4 Den unveröffentlichten Notizen eines Freundes entnommen, der Gemeindewachstum und Anbetungsstile in einigen Gemeinden untersucht hat.
5 Leonard R. Payton, »Congregational Singing and the Ministry of the Word«
Entnommen aus der Broschüre:
Zeitgemäße Anbetungsmusik
Gibt es Musik, die Gott missfällt? Oder ist das alles nur eine Frage des Geschmacks, während Gott nur auf meine Herzenshaltung beim Gesang achtet? – Ein heikles Thema. Doch das ewig gültige, allgenugsame Wort Gottes lässt uns auch diesbezüglich nicht im Dunkeln. So wie alle anderen Bereiche unseres Lebens muss auch die Musik, die wir hören und singen oder spielen, dem Wort und Willen Gottes entsprechen. So wie alle anderen Teile des Gottesdienstes, muss auch die Musik von der Heiligen Schrift geregelt werden.
Der bekannte Prediger, Bibellehrer und Autor John F. MacArthur macht in dieser Broschüre über das oft kontrovers diskutierte Thema der zeitgenössischen Anbetungsmusik deutlich, welche Prinzipien uns die Bibel für Gemeindemusik darlegt.