Autor: John MacArthur

Viel Verwirrung über das Evangelium rührt heutzutage von der Tendenz her, dass man eine Tatsache, wer Jesus ist, von einer anderen Wahrheit über Ihn trennt.

Auf dem Weg zurück erwartete der verlorene Sohn kein Erbarmen. Aber das Gleichnis Jesu nahm unvermittelt eine andere, dramatische und unvorhergesehene Wendung.

Wie können wir vor Gott gerecht sein? Ist es einem Sünder wirklich möglich, Gottes Wohlgefallen zu erlangen – und wenn ja, wie? Und wo finden wir die Antworten?

Das biblische Rezept für christliche Musik finden wir in Kolosser 3,16, wo uns befohlen wird, »mit Psalmen, Lobliedern und geistlichen Liedern« einander zu lehren und zu ermahnen.

In Seinem Umgang mit Sündern hat Jesus nie zu einer schnellen, einfachen oder oberflächlichen Reaktion ermutigt. Die Begegnung Jesu mit Nikodemus in Johannes 3 ist ein Beispiel dafür.

Jesaja 53 beantwortet die lebenswichtigste Frage überhaupt, die irgendein gefallener Mensch je stellen kann: Wie kann ein Sünder vollständig mit Gott versöhnt werden?

Welchen Stellenwert sollte das Wort Gottes im Leben eines Christen haben? Für jeden Christen ist es von höchster Bedeutung, dass er weiß, wie man die Bibel studiert.

Können wir mit der Versuchung fertig werden? Selbst wir Christen werden dauernd von der Versuchung zur Sünde bestürmt. Manchmal scheint sie uns zu überwältigen.

Die Aufforderung Jesu, sich selbst zu verleugnen und Ihm nachzufolgen, war eine Einladung zur Errettung und kein Angebot eines »höheren Lebens«. Jeder Christ ist ein Jünger.