Autor: R.C. Sproul

Im zwölften Kapitel des Römerbriefs erklärt Paulus nun, was es für die zwischenmenschlichen Beziehungen unter Gläubigen bedeutet, ein lebendiges Opfer zu sein.

Das ist eine Botschaft, die sich wie ein roter Faden durch die Heilige Schrift zieht. Denke an Jesus, den Anfänger und Vollender unseres Heils. Jesus vollendet, was Er angefangen hat.

Angst nimmt viele Formen an. Es kann sich um die Angst vor körperlichen Schäden handeln, um die Angst vor dem Versagen oder die Angst vor dem Erfolg mit allen damit verbundenen Verantwortungen.

In der Heiligen Schrift beinhaltet Gottes Gericht auch eine ausgleichende Gerechtigkeit. Er bestraft mit Gleichheit; es besteht eine Art Symmetrie zwischen der Art der Sünde und ihrer Bestrafung. Die Sünde ist hier die Entehrung Gottes.

Der göttliche Ruf, der an uns ergeht, lautet: »Passt euch nicht diesem Weltlauf an« (Röm. 12,2). Doch die Welt möchte uns zu ihren Partnern machen. Wir werden gedrängt, uns an ihrer ganzen Fülle zu beteiligen.

Was ist rechtfertigender Glaube? Warum muss die Rechtfertigung auf Glauben allein beruhen? Warum können nicht unsere Werke als Grundlage dienen? R.C Sproul gibt hier eine ausführliche Auslegung über Römer 3,21-31 und erklärt die Rechtfertigungslehre.