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Warum ist unsere Gesellschaft so, wie sie ist? Warum wird Unmoral, die noch vor einigen Jahren als verabscheuungswürdig und gesellschaftszerstörend galt, heute gutgeheißen? 

Als Christen sind wir aufgerufen, den guten Kampf des Glaubens zu kämpfen. Wir müssen uns zu diesem »Heiligen Krieg« verpflichten. Es gibt keine neutrale Position.

Wollen wir wissen, was praktische Heiligkeit ist? Dann lasst uns das Bild eines bedeutenden heiligen Mannes studieren – ein Mann Gottes, der im Glauben lebte.

Viel Verwirrung über das Evangelium rührt heutzutage von der Tendenz her, dass man eine Tatsache, wer Jesus ist, von einer anderen Wahrheit über Ihn trennt.

Wenn schon eine scheinbar geringe Botschaft der Schrift wertvoller als Gold ist, wie können wir dann den Wert oder die Bedeutung des Evangeliums berechnen?

Wir fürchten uns vielleicht vor einer Aufgabe, was dazu führt, dass wir sie hinausschieben. Aber wenn wir einfach loslegen, sind wir schon auf dem richtigen Weg.

Die Apostel hatten keine Hemmungen, das Evangelium der Gnade Gottes auf überzeugende Art zu verkünden. Sie glaubten, dass der Heilige Geist dadurch an den Menschen wirken würde.

Wir leben in einer Welt, die einen alarmierenden Zusammenbruch im Bereich der Erziehung erlebt. Die Disziplin bricht in allen grundlegenden Lebensbereichen zusammen.

Gott hat uns Christen damit beauftragt, den Herrn Jesus Christus zu bezeugen. Unsere Gemeinde in Reichshof betet darum, dass der Herr uns Türen für das Evangelium öffnet.