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Wenn das Gesetz von Natur einigermaßen erkannt werden kann, während das Evangelium ein tief verborgenes Geheimnis ist, warum wird es dennoch so missverstanden?

Heute gibt es viele Publizisten, viele Redner, die die Massen anziehen. Sie lieben es, Kritik zu üben, angefangen bei der Obrigkeit bis hin zu Predigern und Gemeinden.

Die Welt sehnt sich nach Glück, und es ist schon tragisch, zu beobachten, welche Wege Menschen gehen, um Glück zu finden. Jesus sagt jedoch, dass nur solch ein Mensch wirklich glückselig ist …

Nicht oft hören wir Geschichten über solche dramatischen Lebenswendungen – von einem erfolgreichen Arzt zu einem eifrigen Prediger. In seinem Buch erzählt Catherwood solch eine Geschichte von Martyn Lloyd-Jones …

Als Paulus von seiner zweiten Missionsreise zurückkehrte, war er hocherfreut zu erfahren, dass seine Arbeit unter den Thessalonichern gute Früchte getragen hatte.

Der Ausdruck »so, wie ich bin« verkörpert ein wichtiges theologisches Prinzip, nämlich dass wir kein Verdienst mitbringen können, um bei Gott Annahme, Gnade, Vergebung oder Rettung zu erlangen.

Zwischen ähnlichen Dingen den Unterschied zu erkennen, ist von größter Bedeutung, denn der äußere Schein kann trügen. Was gleich scheint, kann dabei das genaue Gegenteil sein.

Wenn das Fundament eines Hauses erschüttert ist, kann es dann noch seinen Zweck erfüllen und Schutz bieten? Wenn das Fundament der Gemeinde erschüttert ist, kann sie dann überleben?

Wer hat sie erfunden, die Mode? Und welcher Philosophie folgen wir, wenn es darum geht, was wir tragen? Inwieweit hat Gott etwas damit zu tun, wie wir uns kleiden?