D. Martyn Lloyd-Jones (1899-1981)
»Für mich ist das Werk des Predigens die höchste, größte und glorreichste Berufung, zu der jemand jemals berufen werden kann.«
Wer war D. Martyn Lloyd-Jones?
Es ist schade, dass Martyn Lloyd-Jones im deutschsprachigen Raum nicht den Bekanntheitsgrad hat, den er verdient hätte. In der englischsprachigen Christenheit gilt der walisische Prediger und Bibelausleger als einer der größten des 20. Jahrhunderts. Man hat ihn oft mit Spurgeon verglichen oder als seinen Nachfolger angesehen. Martyn Lloyd-Jones ist für uns ein Beispiel dafür, was Gott durch einen Mann bewirken kann, der Sein Wort ehrt, wahrheitsgemäß auslegt und verkündigt.
Am 20. Dezember 1899 in Cardiff, Wales, geboren, wuchs David Martyn Lloyd-Jones mit seinen beiden Brüdern in der methodistischen Familie von Henry Lloyd-Jones und Magdalen, geb. Evans auf. 1914 zog die Familie nach London (Westminster) um und besuchte die Charing Cross Chapel. Es gab noch kaum Glaubenslehre, die den Unterschied zwischen wahren Christen und bloßen Kirchenbesuchern deutlich gemacht hätte, geschweige denn dem aufkommenden Liberalismus entgegenwirken konnte. Alle drei Lloyd-Jones-Brüder sahen sich mehr ihrer Karriere als ihrem Glauben verpflichtet.
Nach seinem Schulabschluss begann David Martyn sein Medizinstudium am St. Bartholomew’s Hospital, London, und bewies dabei eine auffällige Begabung. Schon bald war er zur rechten Hand des berühmten Sir Thomas Horder aufgestiegen, der einer der bekanntesten und fähigsten Ärzte seiner Zeit war und sogar dem Königshaus (als solcher) diente. Im Alter von 23 Jahren promovierte Lloyd-Jones, und mit 26 Jahren war er MRCP (Member of the Royal College of Physicians). Somit stand ihm die Tür für eine großartige Karriere als Arzt offen.
Doch dann geschah etwas, das seine Pläne auf den Kopf stellte.
Während er das Wort Gottes las, begann Gott an ihm zu wirken. »Er führte mir vor Augen, dass die wahre Ursache all meiner Schwierigkeiten und Übel wie auch das Übel aller Menschen die böse und gefallene Natur ist, die Gott hasst und die Sünde liebt. Mein Problem war nicht nur, dass ich Dinge tat, die falsch waren, sondern dass ich selbst im Zentrum meines Seins falsch war.« Als D. M. Lloyd-Jones etwa 26 Jahre alt war, kam er zum rettenden Glauben an Jesus Christus. In der darauffolgenden Zeit ging er wie gewohnt in sein Sprechzimmer, um seine Patienten zu empfangen. Während sie ihm ihre Symptome mitteilten, wurde ihm klar, dass das, was so viele seiner Patienten brauchten, keine gewöhnliche Medizin war, sondern das Evangelium, das er für sich entdeckt hatte. Er spürte immer mehr den drängenden Ruf Gottes, ein Verkündiger des Evangeliums zu werden. Die Ungewissheit darüber, ob es wirklich der Ruf Gottes oder seine menschliche Entscheidung war, führten bei ihm zu schweren inneren Kämpfen, sodass sogar seine Gesundheit darunter litt. Er hatte nie eine Bibelschule oder ein theologisches Seminar besucht. Als M. Lloyd-Jones verstand, dass er sich als Arzt nur um die oberflächlichen Bedürfnisse der Menschen kümmern konnte, wurde er dahin geführt, seine Karriere als Arzt aufzugeben und der Berufung Gottes zum Prediger des Evangeliums zu folgen.
Seine Arbeitskollegen nahmen seine Entscheidung mit Skepsis und Kritik auf, denn sie konnten nicht verstehen, wieso er seine so erfolgreiche, vielversprechende Karriere aufgab, um Prediger zu werden.
Dieser außergewöhnliche Entschluss und seine Heirat mit Bethan Phillips im Januar 1927 mussten unweigerlich Aufmerksamkeit erregen. Die Presse stürzte sich auf das Ehepaar und berichtete über diesen drastischen Wandel.
Drei Jahre später erklärte er den Grund seiner Entscheidung:
»Wenn ihr mehr über die Arbeit eines Arztes wissen würdet, so würdet ihr es verstehen. Wir verbringen die meiste Zeit damit, Menschen gesund zu machen, damit sie wieder in ihr sündiges Leben zurückkehren können. Ich habe gemerkt, dass ich damit diesen Menschen zum weiteren Sündigen verhalf, und daher beschloss ich, es nicht länger zu tun. Ich möchte Seelen heilen. Wenn ein Mensch einen kranken Körper hat, seine Seele aber gesund ist, geht es ihm am Ende gut. Einem Menschen jedoch mit einem gesunden Körper und einer kranken Seele geht es vielleicht 60 Jahre lang gut, doch dann muss er sich der Ewigkeit in der Hölle stellen. Oh ja! – Wir müssen manchmal die Dinge aufgeben, die gut sind, um das zu erhalten, was das Beste ist.«
Dr. Martyn Lloyd-Jones war immer noch Arzt, nur änderte Gott seinen »Einsatzbereich« vom Leib der Menschen zu ihrer Seele. Darum wurde er nach wie vor von vielen »der Doktor« genannt.
Der Beginn seines Predigtdienstes
Martyn Lloyd-Jones begann seinen Predigtdienst 1927 in einer kleinen Dorfkapelle in Aberavon in Südwales. Die Stadt war gezeichnet von der Weltwirtschaftskrise: Arbeitslosigkeit, Armut und Alkoholismus beherrschten die Vororte; viele Einwohner waren eher ungebildet. Das waren genau die Menschen, die das Evangelium brauchten.
Die kleine Gemeinde in Aberavon hatte mit aller Kraft versucht, ihre wenigen verbliebenen Zuhörer durch Unterhaltung und Theater festzuhalten; das Predigen war zur Nebensache geworden. Lloyd-Jones begann hier seinen Dienst, indem er alles verbannte, was nur dazu diente, die Welt anzulocken und das vorherrschende Wohlstandsevangelium zu fördern. Er war entschlossen, die Botschaft so klar zu verkündigen, wie sie auch zu ihm gekommen war.
Sein Predigtdienst basierte allein auf der Schrift, auf direkter biblischer Lehre. Er gebrauchte keine Witze, Anekdoten oder persönliche Geschichten. Die Wirksamkeit seines Dienstes lag im Eifer für Gottes Ehre und im Auslegen der Bibel in der Kraft des Heiligen Geistes. Das war zu viel für einige aus der Gemeinde, und sie gingen davon. Aber an ihre Stelle traten immer mehr Menschen, die von der Wahrheit erfasst wurden – die Arbeiterklasse von Südwales. Die Botschaft und die Kraft des Heiligen Geistes brachte sie zur Umkehr. Es gab keine dramatischen Aufrufe; da stand nur ein junger Mann mit der klaren Botschaft von Gottes Gerechtigkeit und Seiner Liebe. Diese Botschaft brachte einen nach dem anderen zur Buße und Bekehrung.
Immer mehr Seelen wurden errettet, darunter sogar überraschenderweise seine Frau Bethan und viele, die schon Gemeindemitglieder waren, aber eben nicht wiedergeboren.
Er war nicht in der Lage, seine medizinische Laufbahn ganz abzubrechen. Einige Besucher kamen nur, um ärztlichen Rat zu bekommen; doch er nutzte zugleich die Gelegenheit, um ihnen das Evangelium zu verkündigen.
Innerhalb der nächsten Jahre wuchs die kleine Gemeinde von 93 auf 550 Mitglieder. Die Menschen kamen von überall her, um ihn zu hören. Berüchtigte Trunkenbolde wurden zu strahlenden Christen, und Männer und Frauen der Arbeiterklasse kamen zu den Bibelstunden. Und in der Gegend von Südwales luden ihn andere Gemeinden, die oft nach bibeltreuer Unterweisung hungerten, auf ihre Kanzeln ein.
Ein Leben, das brennt
Martyn Lloyd-Jones war ein demütiger Mann; er suchte nie Anerkennung für sich selbst. Gott erhob ihn, indem Er ihn auf eine der größten Kanzeln Englands stellte: die Kanzel der Westminster Chapel in London. Dort predigte er Sonntag für Sonntag, 30 Jahre lang (1938-1968). Das Feuer des Evangeliums und die Liebe zu den Verlorenen machten seine Predigten lebendig und wirksam. Er lebte nach dem Prinzip: Predigen bedeutet nicht, trockene Fakten aus der Bibel zu nennen; Predigen ist Theologie, die durch einen Mann gebracht wird, der brennend ist im Geist. Da, wo keine Leidenschaft, kein Feuer vorhanden ist, da kann man es nicht eine Predigt nennen – die Herzen müssen doch erreicht werden. Wenn allein Gottes Wort gepredigt wird, ist es auch allein das Wirken Gottes, das in den Menschen Veränderung hervorrufen kann, und das wusste Lloyd-Jones. Die Predigt muss das aussagen, was der Bibeltext sagt, und nicht, was der Prediger wünscht, dass der Text es aussagt.
Seine Frau sagte über ihn: »Niemand wird meinen Ehemann verstehen, der nicht weiß, dass er zuallererst ein Mann des Gebets und dann ein Evangelist war.«
Innerhalb dieser 30 Jahre hielt er mehr als 4.000 Predigten, und er war und ist dafür bekannt, dass er Predigtserien über ganze Kapitel und Bücher der Bibel hielt, die er Vers für Vers auslegte. Ein bemerkenswertes Werk von ihm ist beispielsweise seine Römerbrief-Auslegung, weil er 13 Jahre lang jeden Freitag über den Römerbrief predigte und ihn somit komplett auslegte. Daraus entstand eine Predigtreihe von 14 Bänden, die leider noch nicht auf Deutsch erschienen ist.
Sein Dienst als Hauptprediger der Westminster Chapel nahm nach 30 Jahren im März 1968 ein plötzliches Ende, als bei ihm Darmkrebs diagnostiziert wurde. Dank Gottes Vorsehung konnte dieser Krebs durch eine erfolgreiche Operation entfernt werden. Somit endete zwar sein Dienst als Hauptprediger, jedoch öffnete Gott ihm neue Türen.
Da er nun nicht mehr wöchentlich mindestens 3 Predigten vorbereiten musste, verbrachte Lloyd-Jones einen Großteil seiner Zeit damit, seine Predigtreihen für die Veröffentlichung zu überarbeiten, Neues zu schreiben und in seiner Tätigkeit als Lehrer und Prediger zu reisen. So entstand in dieser Zeit aus einer 16-teiligen Vortragsreihe auch sein bekanntes Buch »Die Predigt und der Prediger«.
Während dieser Genesungsphase (März bis Oktober 1968) hörte er sich viele Prediger aus den verschiedensten Denominationen an, und als Zuhörer machte er folgende Beobachtung:
»Ich halte zwar das fortlaufende Predigen über Bücher der Bibel für richtig, aber es kann auch auf die falsche Art und Weise geschehen – ohne Rücksicht auf den Zustand der Zuhörer zu nehmen, so dass wir zwar mit einer Textstelle hervorragend umgehen können, aber keine Botschaft für unsere Zuhörer haben.
Es gibt einen Unterschied zwischen einem fortlaufenden Kommentar zu einer Textstelle und einer Predigt. Ich glaube an Auslegungspredigten, nicht an fortlaufende Kommentare. […] Schauen Sie sich Robert M’Cheyne an: Was er wusste, ist genau das, was letztlich zählt. Er trug die Lasten seines Volkes auf seiner Seele. Er kam nicht auf die Kanzel, nachdem er einfach nur eine Predigt vorbereitet hatte. Er kam mit einer Botschaft aus Gottes Wort.«
Martyn Lloyd-Jones predigte so, dass das Wort Gottes das Herz und Gewissen seiner Zuhörer zutiefst erschütterte. Trotz der entgegengesetzten Tendenz der Gesellschaft weigerte er sich, dem Druck der Öffentlichkeit nachzugeben, die nach weltlicher Unterhaltung verlangte, um Menschen anzulocken. Stattdessen vertraute er voll und ganz auf die Kraft Gottes beim Verkündigen Seines Wortes. Das Bewusstsein über das ewige Schicksal der Menschen ließ ihm keine Zeit für Oberflächlichkeit. Seine Predigten waren klar und direkt. Er diagnostizierte Sünde als Krankheit und wies auf das einzige Heilmittel – Christus – hin. Iain H. Murray schreibt über ihn: »In den 1950er Jahren war Martyn Lloyd-Jones praktisch der Einzige in ganz England, der sich noch dem verpflichtet sah, was er ›Auslegungspredigt‹ nannte.«
Gott segnete die Treue dieses Predigers, der kompromisslos und mutig, biblisch und mit großer Leidenschaft das Wort predigte: Auch in London wuchs die Gemeinde von 150 auf ca. 2.500 Besucher am Sonntag an. Die Menschen kamen von überall her, um die Predigten zu hören: Ärzte und Krankenschwestern, Mitglieder des Parlaments, Studenten aus der ganzen Welt und sogar Bedienstete des königlichen Hauses. Zahllose Menschen taten Buße.
Augenzeugen wie Iain H. Murray berichten, mit welcher Leidenschaft und Kraft er predigte; Gott sprach durch diesen Mann. Nach der Predigt saßen alle still da; keiner sprach ein Wort. Erst nach ca. 10 Minuten gingen sie nach und nach leise hinaus. Es waren nicht die Worte von Martyn Lloyd-Jones, die diese Auswirkung hervorriefen – jeder wusste: Es war Gott, der hier durch das wahrheitsgetreu gepredigte Wort gesprochen hatte.
Sein Streben und Ziel
Martyn Lloyd-Jones war kein besonderer oder vollkommener Mensch; aber er war ein Mensch, der uneingeschränkt an die Souveränität Gottes glaubte. Wie die Reformatoren, die englischen Puritaner und Spurgeon war auch er fest davon überzeugt: Gott ist in Seiner Majestät allmächtig und allwirksam. Es gibt keinen Zufall. Alles, was geschieht, ist von Gott gewollt und gelenkt.
Martyn Lloyd-Jones war es, der der jungen Generation die Puritaner nahebrachte; er unterstützte das Anliegen des »Banner of Truth« Verlags, puritanische Klassiker wieder neu zu drucken. Er war überzeugt, dass das Wiederaufleben der Puritaner in den (sterilen, unfruchtbaren, dahinsterbenden) Gemeinden Englands dringend gebraucht wurde, und er sehnte sich nach dem Tag, an dem Predigten wie die von Jonathan Edwards, George Whitefield und anderen wieder in England gehört würden.
Zwei gefährliche Extreme sah er, die dabei vermieden werden mussten: die tote Orthodoxie (innerlich leere Rechtgläubigkeit) eines kalten Calvinismus und andererseits das gefühlsbetonte Extrem der Pfingst- und Charismatischen Bewegung und anderer emotionsgeleiteten Bewegungen. Wonach Lloyd-Jones sich sehnte, war eine reformierte Bewegung, die das auslebt, was sie lehrt. Nur so – davon war er überzeugt – konnten die Gemeinden wieder neu erweckt werden, die ihr Vertrauen auf sich anstatt auf Gott setzten, wodurch sie in Weltlichkeit, kraftlose Lehre und oberflächliche spirituelle Erfahrung geraten waren.
Martyn Lloyd-Jones war kein Übermensch und auch kein eingebildeter Pastor. Er war bekannt als ein warmherziger und gottesfürchtiger Mensch mit großer Gotteserkenntnis (nicht nur auf theologischem Gebiet) – jemand, der einen Ausritt auf einem Pferd für ein großes Glück auf Erden hielt und der ein Herz für Kinder hatte. Seine Familie kannte ihn als einen humorvollen, sanften und geduldigen Mann. Sein Enkel erzählt: »Wenn wir nach dem Gottesdienst zu seinem Arbeitszimmer in der Westminster Chapel liefen, dachten die Leute, dass wir dorthin gingen, um Belehrung von dem großen Theologen zu bekommen; aber tatsächlich hatte er dort für seine Enkelkinder kleine Cadbury Schokoladen-Bonbons versteckt. Er war immer für uns da, wenn wir Unterweisung und Hilfe brauchten; doch wir kannten und liebten ihn vor allem als Vater und Großvater.«
Eine große Schwäche hatte er: Bücher. »Ob Ferien oder nicht«, so berichtete seine Frau, »Martyn braucht den Vormittag für sich – zum Lesen, Gebet und Nachdenken.« Lloyd-Jones war zeit seines Lebens ein Leser.
Das Ende eines großen Predigers
Der Dienst und das Leben von D. Martyn Lloyd-Jones entsprach dem Vers, über den er seine erste Predigt im Jahre 1927 in Aberavon hielt und der heute auf seinem Grabstein steht: »Denn ich hatte mir vorgenommen, unter euch nichts anderes zu wissen als nur Jesus Christus, und zwar als Gekreuzigten« (1.Kor. 2,2). Martyn Lloyd-Jones blieb bis zu seinem Lebensende entschlossen, die Person und das Werk Jesu Christi zu verkünden und dieser Berufung treu zu bleiben bis zu seinem Tod.
Seine letzte Predigt hielt er am 8. Juni 1980, und am 1. März 1981, im Alter von 81 Jahren, starb er friedlich im Schlaf und ging in die Herrlichkeit ein, um dem Gott zu begegnen, den Er liebte.
Es ist an der Zeit, dass treue Männer Gottes in aller Welt auf die Kanzeln treten und Gottes Wort predigen. Die Notwendigkeit danach war nie größer. In einem Zeitalter, wo die Gemeinden angespornt werden, sich dem Geist der Zeit zu ergeben und Unterhaltung zu nutzen, um die Menge anzulocken, muss die Wichtigkeit biblischen Predigens wieder zurückerobert werden, und zwar überall, wo das Volk Gottes zusammenkommt, um Ihn anzubeten. So wie in den Zeiten Lloyd-Jones‘, bleibt die Notwendigkeit für Prediger bestehen, das Wort in der Kraft des Heiligen Geistes zu verkündigen, um die Herde Gottes zu versorgen und die Verlorenen zu evangelisieren.
Möge Ihnen das Leben und der Dienst von David Martyn Lloyd-Jones als Motivation dienen, damit Sie sich selbst dem hingeben, wozu Gott Sie berufen hat.
D. M. Lloyd-Jones „privat”
Ein Familienporträt
Christopher Catherwood hat Erinnerungen an die Schlüsselmomente im Leben seines Großvaters zusammengestellt. Seine Biografie vermittelt einen tiefen, warmherzigen Einblick in das Leben des »größten Bibellehrers« des 20. Jh.s. Auf der einen Seite zeigte er starke Emotionen und auf der anderen eine furchtlose diagnostische Vorgehensweise, um der Wahrheit auf den Grund zu gehen – ob es sich um lehrmäßige oder pastorale Themen handelte.
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Quellen: The Passionate Preaching of Martyn Lloyd-Jones (Steven J. Lawson)
D.M. Lloyd-Jones »privat« (Christopher Catherwood); und weitere.