»Verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern; denn Gott ist es,
der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt
nach Seinem Wohlgefallen« (Phil. 2,12-13).
Gib nie auf! Das ist eine Botschaft, die sich wie ein roter Faden durch die Heilige Schrift zieht. Denke an Jesus, den Anfänger und Vollender unseres Heils (Hebr. 12,1-2). Jesus vollendet, was Er angefangen hat (Phil. 1,6). Er kämpfte nicht nur für eine Weile gegen den Teufel. Bis zum letzten Augenblick gab Er dem Feind nicht eine Sekunde nach.
Eine der bedeutsamsten Aussagen, die je aus dem Mund Jesu kamen, wurde am Kreuz gesprochen. Inmitten Seines unvorstellbaren Leidens, als Jesus die Qualen des Todeskampfes durchlitt, gelang es Ihm auszurufen: »Es ist vollbracht!« (Joh. 19,30). Jesus beschloss Sein irdisches Leben, als Seine Aufgabe vollendet war – nicht eher. Das Werk musste vollendet sein.
Jesus sagte: »Niemand, der seine Hand an den Pflug legt und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes!« (Lk. 9,62). Jesu Augen waren fest nach vorn gerichtet. »Er [richtete] Sein Angesicht [entschlossen] nach Jerusalem« (Lk. 9,51). Lots Frau blickte zurück und erstarrte zur Salzsäule (1.Mo. 19,26). Jesus blickte nach vorn und errang die Erlösung der Welt.
Der Apostel Paulus erklärte es so: »Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was vor mir liegt, und jage auf das Ziel zu, den Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus« (Phil. 3,13-14).
Wir sind aufgerufen, dem Ziel unserer hohen Berufung nachzujagen. Nachjagen kostet Anstrengung; es bedeutet, sich einer Belastung auszusetzen. Der Apostel forderte uns hiermit zu ganzem Einsatz auf. Das Streben nach Gerechtigkeit ist keine leichtfertige Angelegenheit. Es gibt keinen bequemen Weg zur Heiligung. Entschlossenheit ist wichtig. Anstrengung ist erforderlich.
Sowohl passiv als auch aktiv
Eine der großen Verdrehungen der Lehre der Heiligung findet sich im Glaubensbekenntnis des Quietismus. Ursprünglich bezog sich der Quietismus auf eine Art geistlicher Passivität, welche göttliche Aktivität und menschliche Untätigkeit betont. Das Lieblingsmotto der Quietisten lautet: »Lass los, und lass Gott machen.« Eine Berechtigung hat dieses Motto, wenn es uns daran erinnern soll, dass unser geistlicher Fortschritt nicht allein durch unsere eigenen Anstrengungen erreicht werden kann. Selbstverbesserung ist ein vergebliches Unterfangen, wenn sie ohne die Abhängigkeit von der Gnade Gottes fortschreitet (Joh. 15,5). Aber es gibt einen besseren Weg, diese Abhängigkeit zum Ausdruck zu bringen. Statt »Lass los, und lass Gott machen«, sollten wir sagen: »Bleib dran und vertraue Gott.«
Geheiligt zu werden erfordert Arbeit – Aktivität, nicht Passivität. Deshalb ermahnt der Apostel die Christen zu einem Leben der Arbeit: »Verwirklicht eure Rettung mit Furcht und Zittern; denn Gott ist es, der in euch sowohl das Wollen als auch das Vollbringen wirkt nach Seinem Wohlgefallen« (Phil. 2,12-13).
Heiligung geschieht also kooperativ. An diesem Werk sind zwei Partner beteiligt. Ich muss arbeiten, und Gott wird arbeiten. Wenn überhaupt die außerbiblische Maxime »Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott« eine Wahrheit beinhaltet, dann an diesem Punkt. Wir sind nicht dazu aufgerufen, uns zurückzulehnen und Gott alle Arbeit tun zu lassen. Wir sind berufen zu arbeiten, und zwar hart zu arbeiten. Etwas mit Furcht und Zittern zu verwirklichen heißt, mit hingebungsvoller, gewissenhafter Genauigkeit zu arbeiten. Es bedeutet, mit Sorgfalt zu arbeiten, mit tiefer Besorgnis um das Endergebnis.
Ich erinnere mich, wie ich als kleiner Junge im Garten arbeitete. Ich tat dies sowohl in dem unserer Familie als auch in den Gärten unserer Nachbarn. Mir ist noch ganz klar bewusst, dass ich unterschiedlich an die Aufgaben heranging. Wenn ich zu Hause arbeitete, kam es mir nur darauf an, die Arbeit schnell zu erledigen, damit ich rausgehen und spielen konnte. Das Beschneiden der Rasenkanten um die Baumstämme und entlang der Gehwege geschah entweder flüchtig oder gar nicht. Das Arbeiten in den Gärten der Nachbarn verlief dagegen ganz anders. Für diese Arbeit wurde ich bezahlt. Das bedeutete, dass meine Arbeit bewertet wurde. Ich strengte mich mehr an. Ich achtete mehr auf Einzelheiten. Da gab es Furcht und Zittern in meinem Arbeitsaufwand.
Als ich ein Mann wurde, musste ich auch noch Gartenarbeit erledigen. Da ging meine Liebe zum Detail noch tiefer. Nun erlebte ich, was es heißt, Besitzer des Gartens zu sein. Es war mein Rasen, auf dem ich arbeitete. Niemand bezahlte mich für das Schneiden der Rasenkanten um die Bäume herum. Niemand sah mir über die Schulter, um meine Arbeit zu bewerten. Aber es war mein Rasen. Ich wollte, dass er schön aussieht. Ich machte mir Gedanken um das Resultat. (Allerdings hatte ich es dabei immer noch eilig, fertig zu werden, um meinen Interessen nachgehen zu können!)
Ich war bald frustriert, als ich die Hilfe meines Sohnes in Anspruch nahm. Ich stellte fest, dass es ihm nicht wichtig war, um die Bäume herum zu schneiden. Mit dem Rasenmäher war er im Handumdrehen fertig. Ruck, zuck war die Arbeit erledigt. Keine Spur von Furcht oder Zittern zeigte er. Er hatte ein Basketballspiel eingeplant. Ich dachte mir: »Ist er denn gar nicht stolz auf unseren Rasen?« Dann entdeckte ich, wie die Sünden der Väter bis zur dritten Generation heimgesucht werden. Das war kein Apfel vom Stamm; das war der Stamm selbst.
Wenn wir leben, um Gott zu gefallen, müssen wir uns ständig in Erinnerung rufen, dass unsere Bemühungen äußerst wichtig sind. Unsere Errettung endet nicht damit, dass wir wiedergeboren sind. Es stimmt, dass der Heilige Geist das Werk der Wiedergeburt Selbst tut. Die Wiedergeburt ist allein Gottes Werk; der Mensch kann nichts dazu beitragen. Ich bin passiv, wenn der Heilige Geist Sein Werk tut, meine Seele zu beleben. Dann aber beginnt die Arbeit. Ich muss meine Rettung verwirklichen. Ich muss dem Ziel nachjagen. Obwohl der Heilige Geist uns immer hilft, müssen wir unsere Rettung verwirklichen.
Mit Anstrengung ins Königreich
Jesus machte einmal eine Bemerkung, welche Bibelleser seit Jahrhunderten verwirrt hat. Er erklärte: »Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt leidet das Reich der Himmel Gewalt, und die, welche Gewalt anwenden, reißen es an sich« (Mt. 11,12). Was meinte Jesus damit? Wie leidet das Reich der Himmel Gewalt?
Oberflächlich gesehen, scheint Jesus hier anzudeuten, dass Menschen die Tore des Himmels stürmen und sich durch irgendeine Art von Machtanwendung Zutritt verschaffen könnten. Seine diesbezüglichen Worte legen scheinbar nahe, dass unwürdige Menschen das Königreich mit militärischer Stärke belagern könnten. Aber diese Auslegung tut allem Gewalt an, was die Bibel über das Wesen des Reiches Gottes lehrt. Gott ist nicht machtlos, als könne Er die Unwürdigen nicht daran hindern, sich in Seine Gegenwart einzuschleichen. Kein Mensch kann sich durch bloße Kraftanstrengung Zugang zum Vater verschaffen. Gottes Festung ist in Bezug auf Diebe und Einbrecher nicht gefährdet.
Nein, ich denke, Jonathan Edwards hatte Recht, als er diesen Vers als Hinweis auf die Leidenschaft verstand, mit der Neubekehrte ihre Suche nach dem Reich Gottes vorantreiben. Er beschreibt den Eifer, mit dem sich jene, die durch den Heiligen Geist erweckt sind, in das Königreich hineindrängen. Mit der Ankündigung des nahenden Königreichs durch Johannes den Täufer entstand eine große Erweckung in Israel. In Scharen strömten die Menschen zum Jordan, um die vorbereitende Taufe des Johannes zu empfangen (Mt. 3,5-6).
Jesus ging mit Seiner Ankündigung noch einen Schritt weiter. Während Johannes sagte: »Das Reich der Himmel ist nahe herbeigekommen!« (Mt. 3,2), verkündete Jesus die tatsächliche Anwesenheit des Königreichs (Lk. 17,21). Mit dem Erscheinen Jesu war der König des Reiches gekommen. Dies entfachte eine nie da gewesene nationale Bußbewegung. Diejenigen, die erweckt waren, eilten herbei, um Christus anzunehmen. Der bußfertige Sünder lässt nichts unversucht, um seinen König zu empfangen. Der Eifer und die Leidenschaft des neu Erweckten ist gewaltig. Sie ist nicht in dem Sinne gewaltsam, dass sie physische Waffen einsetzen würde, sondern die Gewaltsamkeit liegt in ihrer Eindringlichkeit und Intensität. Man könnte auch so übersetzen: Sie ergreifen das Himmelreich; sie nehmen es ein, erobern es, halten es fest.
Diese Eindringlichkeit setzt ein intensives Hineindrängen in das Königreich voraus. Es bedeutet eine entschlossene Anstrengung, wobei der Blick fest auf das Ziel gerichtet ist. Darin steckt tatsächlich eine Analogie zur Kriegsführung. Wenn die Tore einer befestigten Stadt geöffnet sind, zögern die Sieger nicht, einzudringen. Kein Soldat gibt sich im Augenblick des Triumphs der Trägheit oder Müdigkeit hin.
Diejenigen, die in das Königreich hineindrängen, verpflichten sich auf Dauer. Wir können es uns nicht leisten aufzugeben. Dieser Luxus ist uns nicht gestattet. Wir können uns bezüglich der Heiligung nicht zur Ruhe begeben. Es gibt im Reich Gottes keinen Ruhestand. Wir sind aufgerufen, bis zum Ende auszuharren. Wenn wir uns Gott weihen, verschreiben wir uns Ihm für einen lebenslangen Dienst. Der Ausdruck »vollzeitiger christlicher Dienst« trifft nicht nur auf Pastoren und Missionare zu, sondern auch auf jeden anderen Christen.
Der Verfasser des Hebräerbriefs beschreibt das Christenleben als einen Kampf – sogar bis auf den Tod: »Da wir nun eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, so lasst uns jede Last ablegen und die Sünde, die uns so leicht umstrickt, und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt, indem wir hinschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens … Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde« (Hebr. 12,1-4).
Wenn wir Gewohnheitssünden zu überwinden versuchen, sind wir schnell frustriert, geben wir uns leicht geschlagen. Ein Tropfen bringt das Fass zum Überlaufen. Wir geben auf, lange bevor wir auch nur ein wenig Blut verlieren mussten.
Wiederholte Misserfolge tragen wenig dazu bei, Zuversicht zu gewinnen. Das ist der Grund, weshalb wir dazu aufgerufen sind, die hinter uns liegenden Dinge zu vergessen. Wir müssen die Niederlagen vergessen. Wir dürfen uns nicht in der Niederlage herumquälen. Wir müssen weiterhin auf das Ziel zueilen. Wir dürfen nie, nie, niemals aufgeben.
Unser Ziel ist alles andere als geringfügig. Es lohnt sich, dafür zu kämpfen. Es lohnt sich, es mit Furcht und Zittern zu erjagen. Das ist die hohe Berufung Christi. Ja, es ist sogar die höchste Berufung. Sie ist größerer Anstrengungen wert, als sie für den Sieg in einem Golfturnier erforderlich sind. Sie ist unendlich wichtiger als das Schneiden von Rasenkanten um die Bäume herum. Es ist die Berufung Jesu. Sie ist all das Blut, den ganzen Schweiß und alle Tränen wert.
Wieder ist die Ermahnung im Hebräerbrief sehr anschaulich: »Alle Züchtigung aber scheint uns für den Augenblick nicht zur Freude, sondern zur Traurigkeit zu dienen; danach aber gibt sie eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die durch sie geübt sind. Darum ›richtet wieder auf die schlaff gewordenen Hände und die erlahmten Knie‹, und ›macht gerade Bahnen für eure Füße‹, damit das Lahme nicht vom Weg abkommt, sondern vielmehr geheilt wird!« (Hebr. 12,11-13).
Der Verfasser des Hebräerbriefs führt hier weiter aus, was er wenige Verse zuvor erwähnte: »… und habt das Trostwort vergessen, das zu euch als zu Söhnen spricht: ›Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn und verzage nicht, wenn du von Ihm zurechtgewiesen wirst! Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt Er, und er schlägt jeden Sohn, den Er annimmt‹« (Hebr. 12,5-6).
Hiermit macht er den Judenchristen klar, dass wir keine Bastarde sind; wir sind Söhne. Unser Vater züchtigt uns gerade deshalb, weil Er uns liebt. Manchmal lastet Seine Hand schwer auf uns. Das heißt nicht, dass Er uns grob behandeln würde. Doch das Gewicht Seiner göttlichen, züchtigenden Berührung kann uns leicht übermannen. Sein Züchtigen scheint schlimm zu sein. Wir reagieren mit hängenden Armen und schwachen Knien. Wem würden angesichts der göttlichen Züchtigung nicht die Knie zittern?
Doch die Züchtigung Gottes ist nicht dazu bestimmt, uns zugrunde zu richten, sondern uns zu heilen. Für eine gewisse Zeit behandelt Er uns in schmerzhafter Weise. Kniebandagen sind nicht bequem. Doch die väterliche Züchtigung zielt darauf ab, uns zu erziehen. Sie bringt die Frucht hervor, nach der wir alle trachten: »eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit« (Hebr. 12,11).
Diese Frucht ist die Mühe wert. Sie ist die Anstrengung wert. Die Züchtigung, die wir erdulden, steht in keinem Verhältnis zur Frucht, die sie hervorbringt.
Hören wir in diesem Zusammenhang noch einmal auf die Worte des Hebräerbriefs: »Denn ihr seid nicht zu dem Berg gekommen, den man anrühren konnte, und zu dem glühenden Feuer, noch zu dem Dunkel, der Finsternis und dem Gewittersturm, noch zu dem Klang der Posaune und dem Donnerschall der Worte, bei dem die Zuhörer baten, dass das Wort nicht weiter zu ihnen geredet werde – denn sie ertrugen nicht, was befohlen war: ›Und wenn ein Tier den Berg berührt, soll es gesteinigt oder mit einem Pfeil erschossen werden!‹ Und so schrecklich war die Erscheinung, dass Mose sprach: ›Ich bin erschrocken und zittere!‹« (Hebr. 12,18-21).
Das entspricht nicht unserer Erfahrung. Brennende Berge. Heftige Gewitter. Schwarzer Rauch. Posaunenschall und dröhnende Worte. Das war die Erfahrung der Kinder Israels am Berg Sinai. Es war eine Zeit des Schreckens. Sie brachte die Menschen dazu, um Erleichterung zu flehen. Selbst Mose war äußerst erschrocken.
Der Schreiber erwähnt den lang zurückliegenden Augenblick des Schreckens, um den Gegensatz zu verdeutlichen: »sondern ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu Zehntausenden von Engeln, zu der Festversammlung und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten, und zu Jesus, dem Mittler des neuen Bundes, und zu dem Blut der Besprengung, das Besseres redet als [das Blut] Abels« (Hebr. 12,22-24).
Wir sind das neue Israel. Unser Exodus ist unendlich größer als derjenige aus Ägypten. Unser Mittler lässt Mose im Vergleich mit Ihm klein erscheinen. Unser Berg ist nicht der Sinai, sondern der ewige Berg Zion. Wir treten in den Himmel ein. Wir schließen uns den Scharen der Engel an. Wir genießen die Gemeinschaft mit all den Heiligen. Wir sind besprengt mit dem Blut Christi, dessen Blut von größerer Bedeutung ist als sämtliche Opfer, die je dargebracht wurden.
Dieses ewige Zuhause ist es, für das wir ausharren. Wer könnte in solch einem Unterfangen aufgeben? Wer würde nicht wieder aufstehen, nachdem er gestolpert ist, um einer solchen Bestimmung erneut nachzujagen?
Dies ist die Schlussfolgerung aus der Thematik: »Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns die Gnade festhalten, durch die wir Gott auf wohlgefällige Weise dienen können mit Scheu und Ehrfurcht! Denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer« (Hebr. 12,28-29).
Dieses verzehrende Feuer ist es, für das wir leben. Er ist der Eine, dem wir zu gefallen bestrebt sind. Es ist um Seinetwillen, dass wir nach wiederholtem Versagen wieder aufstehen. Er ist es, der unsere Bestimmung ist.
Ein Auszug aus dem Buch:
Gott wohlgefällig leben
Manchmal scheint es uns im Leben zwei Schritte vorwärts und einen zurück zu gehen.
Heiligung ist kein alltägliches Wort. Tatsächlich hat es in unserer ich-fokussierten Welt der Sucht nach sofortiger Befriedigung wenig Wert. Doch unabhängig von Trends, Kulturen oder Meinungen bleibt das Geheiligtsein – das Abgesondertsein von der Welt – ein wichtiger Teil unseres Weges mit Christus.
Reich an biblischen Einsichten, bietet dieses Buch einen praktischen Leitfaden für jeden, der sich danach sehnt, ein Leben zu führen, das den Erretter ehrt.