KOSTENLOSER EINTRITT
Menschen leiden.
Sei es durch Krankheit, durch einen Unfall, durch Naturgewalten, Krieg oder Terror. Menschliches Leid wirft immer wieder die jahrtausendealte Frage nach Gott auf, die man etwa so zusammenfassen könnte:
Diese Welt ist voll von Leid.
Ein allmächtiger Gott könnte doch das Leid aus dieser Welt verbannen.
Ein liebender Gott würde kein Leid in dieser Welt haben wollen.
Wenn es einen allmächtigen und zugleich liebevollen Gott gäbe, dann gäbe es kein Leid in dieser Welt.
Also ist Gott entweder nicht allmächtig oder nicht liebevoll – oder Er existiert nicht.
Diese menschliche Logik scheint auf den ersten Blick absolut stichhaltig zu sein – und doch ist sie nicht richtig. In diesem Vortrag erläutert Nathanael Armisen kurz und prägnant die biblische Antwort auf diese Frage. Dabei erklärt er das Evangelium von Jesus Christus.
REFERENT
Nathanael Armisen ist mit Dominique verheiratet und sie haben fünf Kinder. Nach einer Ausbildung als Mediengestalter hat er ein fünfjähriges Theologiestudium abgeschlossen (M.A. Ev. Theologie). Seit 2014 ist Nathanael Armisen hauptamtlicher Ältester der Evangelisch-Reformierten Baptistengemeinde Wetzlar.
PROGRAMM
Thaïs – Jules Massenet
Cinema Paradiso – Andrea Morricone, Ennio Morricone
Gabriel’s Oboe – Ennio Morricone
Vocalise, Op. 34 No. 14 – Sergei Rachmaninow
Salut d’amour, Op. 12 – Edward Elgar
Hebrew Melody, Op. 33 – Joseph Achron
Näher, noch näher – Jay-Martin Pinner
Es ist ein Born – Jay-Martin Pinner
Abba, Vater, Deine Lieb – Niko Derksen
Für die Wunder dieser Welt – Dan Forrest
Bleibend ist Deine Treu – David Ledgerwood
STANDORT